 Leipziger Platz |
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History, The Environs
Visions
Berlin´s foremmost square
Worthy of the third millenium
Investment security
The building determines the square
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Invention-Inspiration-Innovation
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Contact
Invention - Inspiration - Innovation
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Art Cave Criti
Der Projektort befindet sich auf einer Halbinsel Westkretas. Westkreta ist bekannt fuer den besonderen Menschenschlag, der ueber die Jahrhunderte hinweg, Besetzern trotzte. In unmittelbarer Naehe befindet sich das Kloster Gonia, weshalb hier auch die Orthodoxe Akademie von Kreta ihr Domizil gefunden hat. Urspruenglich fanden eher regionale Veranstaltungen statt, mittlerweile ist durch das neuentstandene Kongressgebaeude mit Appartments eine internationale Ebene erreicht worden. Ueber einen ansteigenden Pfad gelangt der Besucher zu einer Hoehlenkapelle, und dann, an dieser vorbei, zum Projektort, der gegenwaerig durch einen Zaum geschuetzt ist.
Der Projektgrundgedanke ist die Nutzung vorhandener, natuerlicher Raeumlichkeiten, allerdings nicht zum Zwecke des ueblichen Wohnens, sondern als Ausstellungsflaeche. Eine spaetere Umnutzung ist auch durch den Einsatz oertlicher Resourcen (Hangwasser, Wind) moeglich, wobei keine festen Installationspunkte notwendig sind, da autonome, flexible Container eingesetzt werden.
Eine Tueroeffnung wird nicht eingebaut. Portalfunktion haben die photovoltaischen Elemente, die fuer den Betrieb des Projektes sorgen und gleichzeitig, weithin ueber die Bucht sichtbar, auf die Besonderheit hinweisen.
Auf dem Naturboden wird ein nivellierendes Staenderwerk aufgebaut, auf dem impraegnierte Riffelboden gegen Rutschgefahr aufgelegt werden. In einem Berliner Institut wurde die Tragfaehigkeit der Natursteine untersucht. Es besteht keine Steinschlaggefahr, jedoch wird empfohlen netzwerkartig Bohrungen von 25 cm Tiefe vorzusehen, dies zu betonieren, an dem ein maschengitterartiges Gewebe montiert werden sollte.
Die Beleuchtung der Exponate erfolgt nicht ueber die Decke, sondern durch Lichtleisten auf den Stellwaenden, bzw. direkt an den Ausstellungsobjekten.
Durch langjaehrige Zusammenarbeit mit einer israelisch-kanadischen Kuenstlerin wird das seinerzeit im paepstlichen Kulturamt des Vatikans ausgestellte Ambiente als Dauerleihgabe zur Verfuegung gestellt.
Der Projektort befindet sich auf einer Halbinsel Westkretas. Westkreta ist bekannt fuer den besonderen Menschenschlag, der ueber die Jahrhunderte hinweg, Besetzern trotzte. In unmittelbarer Naehe befindet sich das Kloster Gonia, weshalb hier auch die Orthodoxe Akademie von Kreta ihr Domizil gefunden hat. Urspruenglich fanden eher regionale Veranstaltungen statt, mittlerweile ist durch das neuentstandene Kongressgebaeude mit Appartments eine internationale Ebene erreicht worden. Ueber einen ansteigenden Pfad gelangt der Besucher zu einer Hoehlenkapelle, und dann, an dieser vorbei, zum Projektort, der gegenwaerig durch einen Zaum geschuetzt ist.Der Projektgrundgedanke ist die Nutzung vorhandener, natuerlicher Raeumlichkeiten, allerdings nicht zum Zwecke des ueblichen Wohnens, sondern als Ausstellungsflaeche. Eine spaetere Umnutzung ist auch durch den Einsatz oertlicher Resourcen (Hangwasser, Wind) moeglich, wobei keine festen Installationspunkte notwendig sind, da autonome, flexible Container eingesetzt werden.
Eine Tueroeffnung wird nicht eingebaut. Portalfunktion haben die photovoltaischen Elemente, die fuer den Betrieb des Projektes sorgen und gleichzeitig, weithin ueber die Bucht sichtbar, auf die Besonderheit hinweisen.
Auf dem Naturboden wird ein nivellierendes Staenderwerk aufgebaut, auf dem impraegnierte Riffelboden gegen Rutschgefahr aufgelegt werden. In einem Berliner Institut wurde die Tragfaehigkeit der Natursteine untersucht. Es besteht keine Steinschlaggefahr, jedoch wird empfohlen netzwerkartig Bohrungen von 25 cm Tiefe vorzusehen, dies zu betonieren, an dem ein maschengitterartiges Gewebe montiert werden sollte. Die Beleuchtung der Exponate erfolgt nicht ueber die Decke, sondern durch Lichtleisten auf den Stellwaenden, bzw. direkt an den Ausstellungsobjekten.
Durch langjaehrige Zusammenarbeit mit einer israelisch-kanadischen Kuenstlerin wird das seinerzeit im paepstlichen Kulturamt des Vatikans ausgestellte Ambiente als Dauerleihgabe zur Verfuegung gestellt.
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